Eigentlich war ich mit Ubuntu zufrieden. Auch die Unity-Oberfläche gefällt mir soweit ganz gut. Es sind allerdings immer so Kleinigkeiten, die mir an Ubuntu oder eher gesagt an Canonical (der Distributor von Ubuntu) missfallen. Promimentestes Beispiel ist die Entwicklung von Mir. Mir soll ein Nachfolger vom XServer sein, um die grafische Oberfläche darzustellt. Zuvor hatte sich der Distributor bereits an der Entwicklung von weiterlesen ]]>
Eigentlich war ich mit Ubuntu zufrieden. Auch die Unity-Oberfläche gefällt mir soweit ganz gut. Es sind allerdings immer so Kleinigkeiten, die mir an Ubuntu oder eher gesagt an Canonical (der Distributor von Ubuntu) missfallen. Promimentestes Beispiel ist die Entwicklung von Mir. Mir soll ein Nachfolger vom XServer sein, um die grafische Oberfläche darzustellt. Zuvor hatte sich der Distributor bereits an der Entwicklung von Wayland, ebenfalls ein Nachfolger vom XServer, beteiligt. Canonical mag Gründe dafür haben diesen Alleingang zu wählen, aber dennoch ist das ein anderer Weg als jener den der Rest der Linux-Gemeinde mit Wayland geht. Ein anderer Punkt, wo bereits nachgebessert wurde, ist die Implementierung der Amazon-Linse in die Dash. Weiterhin nervt mich an Canonical, dass oft etwas “awsome” angekündigt wird, aber letztlich man ewig darauf wartet. Zum Beispiel betraf das Ubuntu for Android, welches mittlerweile auf Eis liegt oder aber auch den oben genannten Mir, dessen Einführung sich ebenfalls immer mehr verzögert. Ebenfalls wurde Ubuntu Touch angekündigt, welches nach Verzögerungen doch endlich mal erschienen ist.
Wir gesagt, es sind alles Kleinigkeiten, die über die Zeit aber schon etwas genervt haben. Daher wollte ich mal etwas neben Ubuntu ausprobieren. Für Einsteiger in den Linux-Bereich kann ich Ubuntu aber definitiv empfehlen. Ich hatte schon öfter von Arch Linux gehört und während eines Ingress-Stammtisches hatte ich mich mit jemanden darüber unterhalten, der sehr begeistert davon war. So entschloss ich mich es nun auch einmal zu versuchen.
Arch Linux ist eher für für den erfahrenen Linux-Anwender geeignet. Eine gute Anleitung zur Installation ist im deutschen Arch-Wiki zu finden. Ab und zu musste ich nach der Installation etwas hand anlegen. Von Ubuntu war ich ja doch etwas verwöhnt. Im Großen und Ganzen läuft es aber ohne ärgernisse. Installiert habe ich Arch Linux auf einem Thinkpad X230i. Wie sich das System im Laufe der Zeit verhält, kann ich natürlich noch nicht sagen. Im folgenden sind ein paar Sachverhalte, die mir seit der Installation untergekommen sind. Dabei sind das nicht nur Arch Linux spezifische Probleme. Außerdem sind dort nacharbeiten nach der Systeminstallation aufgeführt.
Als Oberfläche nutze ich unter Arch Linux die Gnome Shell, zur Zeit in Version 3.16. Da ich diese schon länger nicht mehr ausprobiert hatte, war ich auch neugierig, was sich dort alles so getan hat. Unter anderem wollte ich auch den Musikplayer „Gnome Music“ testen. Allerdings passierte beim starten zunächst nichts; es erschien auch keine Fehlermeldung. Beim starten über ein Terminal erhielt ich dann die Meldung „Speicherzugriffsfehler“. Nach einigem suchen fand ich dann im Antergos-Forum eine recht triviale Lösung. Man muss mindestens einmal den Videoplayer „Totem“ gestartet haben. Danach tritt das Problem nicht mehr auf.
So richtig warm bin ich mit dem Player allerdings nicht geworden. Er ist mir doch etwas zu schlicht gehalten. Bei der Suche nach Alternativen bin dann auf Ario gestoßen. Der sah auf den ersten Blick ansprechend aus. Ario ist dabei ein Client, der auf den „Music Player Daemon“ (MPD) zugreift. Dementsprechend muss dieser Dienst extra konfiguriert werden. Hier ein paar Links, die mir geholfen haben:
Die Bedienung von Ario fand ich dann etwas zu umständlich. So installierte ich doch Rhythmbox, den ich bereits Jahre unter Ubuntu genutzt hatte. Aber auch hier habe ich etwas neues ausprobiert. Standardmäßig lässt sich in Rhythmbox in der GUI ein Ordner angeben, in dem die Musik lieg. Dieser wird hinsichtlich neu hinzugefügter Musik beobachtet. Nun wollte ich aber mehrere Ordner beobachten lassen. Dazu muss die dconf geändert werden. Die Beschreibung diesbezüglich habe ich im Ubuntuusers Wiki im Eintrag über Rhythmbox gefunden.
Unter Ubuntu hatte ich keine Probleme mit dem NetworkManager, weshalb ich guter Dinge war das folgende Problem doch noch lösen zu können.
Ich habe über das Netzwerk meinen externen Speicher eingebunden. Immer beim herunterfahren bzw. neustarten des Rechners dauerte es einige Minuten bis der Vorgang abgeschlossen war. Das Problem trat nicht auf, wenn ich vorher manuell die Laufwerke entfernte. Soweit ich gelesen habe könnte es daran liegen, dass beim herunterfahren zunächst die Netzwerkverbindung deaktiviert wird, bevor das Aushängen ausgeführt wird. Vermutlich muss ich mich nochmal genauer mit dem automatischen ausführen von Skripten, bzw. mit systemd beschäftigen.
Eine Lösung ist allerdings der wechsel vom NetworkManager auf netctl. Letzterer ist zwar nicht so gut in die Gnome Shell integriert, aber es funktioniert nun mit dem herunterfahren. Zu netctl gibt es auch im englischsprachigen und deutschsprachigen Arch Linux-Wiki jeweils einen Beitrag.
Für die Oberfläche Gnome Shell gibt es Extensions, womit das System angepasst werden kann. Ich habe zur Zeit vier aktiv, wobei eines schon mitgeliefert wurde.
Für die Verwendung von netctl (siehe vorheriges Problem) gibt es ein Extension, das Netctl Applet, was wiederum ein Fork von Netctl Menu zu sein scheint. Leider funktionieren beide nicht in Gnome Shell 3.16. Vielleicht kommt dazu später auch noch ein Blog-Beitrag, wenn ich dort ein wenig mehr herumgefrikelt habe.
Eine weitere Erweiterung ist das Mediaplayer Extension. Mit diesem ist es möglich über die obere Leiste die Mediaplayer zu steuern die MPRIS2 nutzen, so auch Rhythmbox.
Das dritte Plugin ist das Multi-Monitor-AddOn. Mit dem kann die obere Leiste auch auf dem zweiten Monitor eingeblendet werden. Zu beachten ist allerdings, dass ein wechseln des virtuellen Desktops auf beiden Monitoren durchgeführt wird. Ein Verhalten, was ich sogar begrüße.
Schließlich habe ich noch das mitgelieferte User Theme Extension aktiviert. Damit lässt sich die Gnome Shell mit benutzerdefinierten Themen anpassen.
Als Thema für die Gnome Shell nutzte ich zunächst subCYAN. Mittlerweile habe ich einige Änderungen daran vorgenommen, aber als Ausgangspunkt finde ich dieses Thema sehr schön. Für die Symbole bzw. Icons verwende ich das Hayiyo-Papyrus-Set.
Nachdem ich mir ein paar Tutorial-Videos mit Firefox auf YouTube angeschaut hatte, ist mir aufgefallen, das keines davon in HD vorlag. Dies ist durchaus möglich, aber ich fand es in der heutigen Zeit doch für etwas merkwürdig, dass alle ohne HD liefen. Also habe ich ein paar davon auf einem anderen Rechner angesehen und stellte fest, dass für einen Teil der Videos eine höher Qualität gewählt werden konnte.
Hier war die Lösung auch wieder einfach. Es genügt die Installation des Pakets „gst-libav“ über den Paketmanager.
sudo pacman -S gst-libav
Schon kam ich wieder in den Genuss von HD-Videos.
In der Gnome Shell ist standardmäßig „Nautilus“ bzw. nach der Umbenennung „Dateien“ als Dateiexplorer enthalten. Dort sind mittlerweile auf grund des Vereinfachungswahns viele Funktionen entfernt worden. So habe ich zum Beispiel früher immer gerne die Zwei-Spalten-Ansicht genutzt. Mit dem Entfernen dieser Funktion habe ich also immer zwei Fenster geöffnet und nebeneinander platzieren.
Weshalb ich nun aber tatsächlich eine alternative gesucht habe liegt an der Darstellung der Symbole in Nautilus. Es gibt nur noch drei einstellbare Symbolgrößen. Selbst die kleinste fand ich immer noch viel zu groß für meinen Geschmack. Einen Überblick über die enthaltenen Dateien konnte ich damit nicht mehr so schnell erhalten. In einem Google+-Beitrag hat jemand die Größen der Vorversion und der aktuellen Version gegenübergestellt. In der aktuellen Version bedeutet die kleinste Einstellung ein größeres Symbol als zuvor in der Standardeinstellung.
Als alternative habe ich Nemo installiert. Dies ist ein Fork von Nautilus 3.4. Der Fork wird ständig weiterentwickelt und bleibt nicht bei der alten Version hängen.
Für Nemo gibt es auch einige Plugins. Zwei dieser habe ich allerdings wieder deinstalliert, da ich damit Probleme hatte. Zum einen war es das „Media Columns“-Plugin. Bin ich in einen Ordner gewechselt, in dem ein Bild im JPEG-Format vorlag, welches mit Adobe Photoshop erstellt wurde, dann führte dies zum Absturz von Nemo. Das zweite Plugin ist das „Nemo Seahorse“-Plugin. Dieses benötigt das „Nautilus Seahorse“-Plugin als Abhängigkeit. Allerdings kommt es dann zu Konflikten in den GConf-Einstellungen.
Mit Gnome Maps wird ein Kartendienst ausgeliefert, der die Daten von OpenStreetMaps nutzt. Allerdings war bei meiner Gnome Shell 3.16 keine *.desktop-Datei mit dabei. Diese habe ich dann manuell erstell. Der Aufbau und Ort solcher Dateien kann von der Gnome-Website entnommen werden.
Zu guter letzt hier noch ein paar Tipps zur Benutzung des Paketmanagers „pacman“. Im deutschsprachigen Arch Linux-Wiki findet sich eine Übersicht der gängisten Aufgaben: https://wiki.archlinux.de/title/Pacman#Anwendung
]]>Natürlich verläuft kein Update ohne Probleme. Ich hätte dies manuell durchführen können, wollte aber die one-click-Methode nutzen, die in WordPress dafür zur Verfügung steht.
Allerdings stand bei mir im Dash nur die Meldung, dass es eine neue Version gebe und ich solle doch den Administrator kontaktieren, also mich. Auch gabe es das Untermenü Dashboard –> Aktualisierungen nicht. Auch der Aufruf der dazugehörigen PHP-Datei … weiterlesen ]]>
Natürlich verläuft kein Update ohne Probleme. Ich hätte dies manuell durchführen können, wollte aber die one-click-Methode nutzen, die in WordPress dafür zur Verfügung steht.
Allerdings stand bei mir im Dash nur die Meldung, dass es eine neue Version gebe und ich solle doch den Administrator kontaktieren, also mich. Auch gabe es das Untermenü Dashboard –> Aktualisierungen nicht. Auch der Aufruf der dazugehörigen PHP-Datei wp-admin/update-core.php funktionierte nicht. Ich würde nicht die richtigen Zugriffsrechte besizten.
Irgendwann ist mir aufgefallen, dass es im Menü unter Plugins auch keinen Button zum installieren habe. Bisher hatte ich immer die ZIP-Datei herunter geladen und diese dann in den entsprechenden Ordner entpackt. Ich dachte mir, dass es dort einen Zusammenhang geben könnte.
Alles, was ich bei Google gefunden hatte, brachte mich nicht weiter. Irgendwann habe ich dann selbst eine Lösung gefunden, die ich eher aus Verzweiflung versucht habe.
In der Datei wp-config.php gab es bei mir diese Zeilen:
/* Deaktivierung des Editors für Themes und Plugins */ define( 'DISALLOW_FILE_MODS', true );
Ich habe den Wert auf „false“ geändert.
/* Deaktivierung des Editors für Themes und Plugins */ define( 'DISALLOW_FILE_MODS', false );
Schon funktionierte es ohne Probleme. Ich kann WordPress das Update durchführen lassen und mir werden nun auch in WordPress selbst angezeigt.
Wer eine Funktionseinschränkung durch das Update mitbekommt, kann mich gerne kontaktieren.
]]>Am vergangenen Wochenende habe ich ebenfalls einen Windows XP-Rechner auf Xubuntu umgestellt. Bei dieser Umstellung war das aber sehr einfach. Das einzige Programm, was unter Windows genutzt wurde, war Firefox. Dieser Browser kann auch unter Xubuntu genutzt werden, daher fiel die Umstellung recht einfach aus.
Der Anlass dafür, … weiterlesen ]]>
Am vergangenen Wochenende habe ich ebenfalls einen Windows XP-Rechner auf Xubuntu umgestellt. Bei dieser Umstellung war das aber sehr einfach. Das einzige Programm, was unter Windows genutzt wurde, war Firefox. Dieser Browser kann auch unter Xubuntu genutzt werden, daher fiel die Umstellung recht einfach aus.
Der Anlass dafür, Windows XP von diesem PC zu verbannen, war eine beschädigte System-Datei. Diese konnte nur mit der Windows-CD repariert werden. Da die CD nicht auffindbar war, habe ich die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen und vorgeschlagen „etwas anderes“ zu installieren. Die Wahl viel auf Xubuntu, da es sehr einfach zu installieren ist, ich selbst Ubuntu benutze und der Rechner relativ alt ist.
Genutzt wird der Rechner von einer Person, die in ihren bisherigen mehr als 50 Lenzen erst seit letztem oder vorletztem Jahr einen PC benutzt und das eher sporadisch. Daher habe ich es auch versucht relativ einfach zu halten. Die folgenden Punkte verdeutlichen dies:
Weiterhin hat dieser Benutzer standardmäßig keine Root-Rechte und kann auch keine erlangen. Den Drucker habe ich ebenfalls installiert.
Zusätzlich habe ich noch eingerichtet, dass ich mich mit VNC über eine SSH-Verbindung auf den Rechner schalten kann, falls es Probleme gibt. Dafür ist nun das Paket SSH, sowie X11VNC installiert. Am Router musste ich einstellen, dass der Port 22 auf den entsprechenden Rechner weitergeleitet wird. Zum Zugriff wird allerdings immer die aktuelle IP des Routers im Internet benötigt. Um diese herauszubekommen habe ich einen Starter auf den Desktop angelegt, der über ein Info-Fenster von Zenity die IP-Adresse anzeigt. Das Skript, was der Starter startet sieht wie folgt aus:
#!/bin/bash ip=`wget -qO- http://ipecho.net/plain` zenity --info --text $ip
Die IP wird dann telefonisch durchgesagt. Anschließend kann dann über ein Terminal eine SSH-Verbindung zu dem PC mit dem folgendem Befehl (gefunden bei askubuntu.com) aufgebaut werden:
ssh user@host -L 5900:localhost:5900 "x11vnc -display :0 -noxdamage"
Für host wird die entsprechende IP eingesetzt und für user der Benutzername. Anschließend kann mit einem VNC-Viewer mittels localhost:5900 auf den PC zugegriffen werden.
Nun werden wir sehen, was die Zeit bringt. Ich bin aber zuversichtlich, dass es läuft.
]]>Ich habe dieses Wochenende ein Problem mit dem Glossaries-Paket unter LaTeX gehabt. In meinem Dokument hatte ich mir eine eigene Liste mit dem Befehl
\newglossary[slig]{mylist}{syii}{syig}{Liste}
erstellt. Da ich alle Einträge in dieser Liste ausgeben wollte, habe ich den Befehl
\glsaddall[types=mylist]
benutzt. Nach dem Ausführen von makeindex mit dem Befehl
makeindex -s main.ist -t main.slig -o main.syii main.syig
wurde aber in der fertigen PDF kein Eintrag angezeigt. (Hinweis: Meine TeX-Datei heißt main.tex.)
Also habe ich mir einmal angeschaut, … weiterlesen ]]>
Ich habe dieses Wochenende ein Problem mit dem Glossaries-Paket unter LaTeX gehabt. In meinem Dokument hatte ich mir eine eigene Liste mit dem Befehl
\newglossary[slig]{mylist}{syii}{syig}{Liste}
erstellt. Da ich alle Einträge in dieser Liste ausgeben wollte, habe ich den Befehl
\glsaddall[types=mylist]
benutzt. Nach dem Ausführen von makeindex mit dem Befehl
makeindex -s main.ist -t main.slig -o main.syii main.syig
wurde aber in der fertigen PDF kein Eintrag angezeigt. (Hinweis: Meine TeX-Datei heißt main.tex.)
Also habe ich mir einmal angeschaut, was in den einzelnen Dateien enthalten ist. In der “main.slig”-Datei fand ich dann schließlich einen Hinweis:
Scanning input file main.syig... !! Input index error (file = main.syig, line = 1): -- Illegal space within numerals in second argument.
Das Problem musste also in der Datei “main.syig” liegen. Diese enthielt nur einen Eintrag:
\glossaryentry{$\mathrm {S}$?\glossentry{symbi:S}|setentrycounter[]{page}\glsnumberformat}{\textlatin {V}}
Als zweites Argument wurde dort
\textlatin {V}
eingetragen. Nach einigem herumprobieren bin ich auf die folgenden zwei Lösungen gekommen.
Die erste Lösung ist etwas umständlich, funktioniert aber auch. Dazu als zweites Argument manuell
\textlatin {V}
in irgendeine Zahl ändern. Anschließend wieder den MakeIndex-Befehl ausführen.
Da das Problem nur auftrat, wenn ich die Seitennummerierung im römischen Stil (\pagenumbering{Roman}) hatte, konnte ich das Problem auch lösen, indem ich
\glsaddall[types=mylist]
Vor dem Umstellen auf römischer Nummerierung einfügte.
Letztendlich sieht mein Dokument nun wie folgt als Minimalbeispiel aus:
\documentclass[ a4paper, bibliography=totoc, listof=totoc, ngerman, parskip, titlepage, 11pt, numbers=noenddot, oneside ]{scrartcl} \usepackage[ nonumberlist, % Keine Seitenzahlen anzeigen acronym, % Abkürzungsverzeichnis erstellen toc, % In Inhaltsverzeichnis aufnehmen section % Verzeichniseintrag als Section ]{glossaries} % Verzeichnis definieren \newglossary[slig]{mylist}{syii}{syig}{Liste} % Erzeugen \makeglossaries % Neuer Eintrag \newglossaryentry{symbi:S}{ name=S, description={Buchstabe S}, type=mylist } \begin{document} \glsaddall[types=mylist] \pagenumbering{Roman} Meine Titelseite \pagebreak % Inhaltsverzeichnis \tableofcontents \pagebreak % Ausgabe von mylist \printglossary[type=mylist,style=long] % Inhaltsteil \pagebreak \pagenumbering{arabic} \section{Abschnitt 1} Ich bin Text ohne die definierte Benutzung eines glossaries-Eintrags! \end{document}
Eventuell gibt es noch eine andere Lösung. Für mich reicht aber die zweite voll und ganz.
]]>Das erste Plugin, welches ich installiert hatte, war WordPress Importer. Dieses war nötig, um die Inhalte meines alten Blogs auf WordPress.com auf diesen hier zu importieren. WordPress bietet von Haus aus keine solche Funktion.
Als nächstes habe ich eine Möglichkeit gesucht ein Kontaktformular zu erstellen. Gefunden habe ich dies im Plugin Contact Form 7.
Nach der … weiterlesen ]]>
Das erste Plugin, welches ich installiert hatte, war WordPress Importer. Dieses war nötig, um die Inhalte meines alten Blogs auf WordPress.com auf diesen hier zu importieren. WordPress bietet von Haus aus keine solche Funktion.
Als nächstes habe ich eine Möglichkeit gesucht ein Kontaktformular zu erstellen. Gefunden habe ich dies im Plugin Contact Form 7.
Nach der Installation und der Aktivierung befindet sich in der linken Menüleiste der Punkt „Formular“. Dort hat man dann die Möglichkeit sich alle bisher erstellten Formular anzeigen zu lassen oder auch ein neues Formular zu erstellen. Die Einrichtung eines neuen Formulars ist relativ einfach.
Ganz oben steht auch der Code, den man dann im entsprechenden Artikel oder der entsprechenden Seite einfügen kann (siehe nachfolgendes Bildschirmfoto). Weiter unten steht etwas mit „captchac” und „captchar“. Dies sind Elemente für das Plugin „Really Simple Captcha“.
Mit dem Plugin Really Simple Captcha können Captchas vor dem Senden einer Nachricht bei Kontaktformularen hinzugefügt werden. Dies ist zum Beispiel bei meiner Seite Lizenz und Kontakt der Fall. Das Plugin wird auch offiziell von Contact Form 7 unterstützt.
Um zu ermöglichen, dass Leser den Blog per E-Mail abonnieren können, nutze ich das Plugin Subscribe 2. Es gab dabei das Problem, dass beim Versenden der E-Mails auch Social-Media-Buttons mit angezeigt wurden. Eine Lösung des Problems habe ich in der API-Beschreibung zum Plugin gefunden.
Ich wusste nur nicht, wie genau ich das Anwenden musste. Im Support-Bereich habe ich einen Beitrag von Bottlelot gefunden, der die Lösung brachte. Einfach im Plugin-Ordner von WordPress einen Ordner erstellen (z.B. mit dem Namen „subscribe2-social-off“) und dann dort eine Datei mit dem Namen „subscribe2-social-off.php“ erstellen. Der Inhalt dieser PHP-Datei kann dann wie folgt aussehen:
<?php /* Plugin Name: Subscribe 2 Social Off Plugin URI: Description: Turn Subscribe 2's social icons off in HTML mail Version: 1 Author: Bottlelot Author URI: http://wordpress.org/support/topic/social-media-icons-27 License: License URI: */ function s2_social_links_off() { return array(); } add_filter('s2_social_links', 's2_social_links_off');
Nun kann das selbst erstellte Plugin in WordPress aktiviert werden und so die Social-Media-Buttons entfernt werden.
Zusätzlich habe ich mir noch die deutsche Sprachdatei installiert. Damit sind sowohl die statischen Elemente der E-Mail, als auch die dynamischen Elemente auf Deutsch.
Ein weiteres Plugin ist Anti-Spam Bee. Damit hat man die Möglichkeit Spam-Kommentare zu filtern. Irgendwo habe ich gelesen, dass die gefilterten Kommentare nicht gelöscht werden sollen, da nur so Anti-Spam Bee lernt was ein Spam ist und was nicht.
Mittels des Plugins Limit Login Attempts ist es möglich die Anzahl der Login-Versuche auf der Admin-Seite zu begrenzen. Dies verringert den Erfolg von nicht berechtigten Login-Versuchen.
Wie zum Plugin Subscribe 2 bereits gesehen, können in WordPress Quelltexte mit einem Syntaxhighlighter eingefärbt werden. Ich nutze dazu den Syntaxhighlighter Envolved. Beim Erstellen eines Artikels einfach die Code-Tags mit der entsprechenden Sprache verwenden. Im Support-Bereich von WordPress.com gibt es eine Auflistung der verfügbaren Sprachen.
Mit dem Statistik-Plugin Statify ist es möglich sich die Zugriffe auf die Seite und Artikel anzeigen zu lassen. Dabei legt das Plugin Wert auf Datenschutz. Es speichert zum Beispiel keine IP-Adressen, wie es andere Statistik-Plugins tun.
]]>Manchmal kommt man einfach nicht auf die einfachste Lösung: Einfach eine neue Version von sane installieren. Fertige Packte für Ubuntu gibt es im PPA von Rolf Bensch. Nach dem aktualisieren konnte ich auch wieder scannen. Zumindest brachte das die Lösung unter Ubuntu 13.10 … weiterlesen ]]>
Manchmal kommt man einfach nicht auf die einfachste Lösung: Einfach eine neue Version von sane installieren. Fertige Packte für Ubuntu gibt es im PPA von Rolf Bensch. Nach dem aktualisieren konnte ich auch wieder scannen. Zumindest brachte das die Lösung unter Ubuntu 13.10 mit dem Scanner Tevision MD 5345 von Medion.
]]>Speicherzugriffsfehler (Speicherabzug geschrieben)
Das ist natürlich blöd. Auch beim öffnen der Datei mittels gedit geschah das Gleiche. Eine Lösung, um an meine Daten zukommen habe ich in einem Fehlerbericht auf Launchpad gefunden.
Ich habe dabei folgendes im Terminal ausgeführt:
mv Datei.gnumeric Datei.gz
gunzip Datei.gz
Speicherzugriffsfehler (Speicherabzug geschrieben)
Das ist natürlich blöd. Auch beim öffnen der Datei mittels gedit geschah das Gleiche. Eine Lösung, um an meine Daten zukommen habe ich in einem Fehlerbericht auf Launchpad gefunden.
Ich habe dabei folgendes im Terminal ausgeführt:
mv Datei.gnumeric Datei.gz
gunzip Datei.gz
gedit Datei
In der XML-Datei nun nach dem Abschnitt „<gnm:Cells>“ suchen. Das ist der Inhalt der Tabelle.
[...]
<gnm:Cells>
<gnm:Cell Row="0" Col="0" ValueType="60">Erste Spalte</gnm:Cell>
<gnm:Cell Row="0" Col="1" ValueType="60">Noch eine Spalte</gnm:Cell>
<gnm:Cell Row="0" Col="2" ValueType="60">Lettzte Spalte</gnm:Cell>
<gnm:Cell Row="1" Col="0" ValueType="60">Zelleninhalt</gnm:Cell>
<gnm:Cell Row="1" Col="1" ValueType="60">Inhalt der zweiten Spalte</gnm:Cell>
<gnm:Cell Row="1" Col="2" ValueType="60">Blubb</gnm:Cell>
<gnm:Cell Row="2" Col="0" ValueType="60">Mehr Zelleninhalt</gnm:Cell>
<gnm:Cell Row="2" Col="1" ValueType="60">Hier steht nochetwas</gnm:Cell>
<gnm:Cell Row="2" Col="2" ValueType="60">Blaa</gnm:Cell>
</gnm:Cells>
[...]
Diese könnte man nun per Hand abschreiben. Dies wäre bei vielen Daten aber zu aufwendig. Ich habe diese in eine neue gnumeric-Datei überführt. In meinem Fall war scheinbar etwas vor oder nach diesem gnm:Cells-Abschnitt fehlerhaft.
Also habe ich mittels Gnumeric eine neue gnumeric-Datei erstellt. Die so erstellte Datei habe ich wieder wie oben in eine XML-Datei entpackt und dort den Abschnitt mit <gnm:Cells> durch den der alten Datei durch kopieren und einfügen ersetzt. Diese Datei habe ich dann wieder in eine GZ-Datei gepackt und anschließend in .gnumeric umbenannt. Meine Tabelle war gerettet.
Hier die entsprechenden Befehle für das Terminal:
gzip Neue_Datei
mv Neue_Datei.gz Neue_Datei.gnumeric
Seite dem läuft alles wieder wie geschmiert.
]]>/etc/modprobe.d/
die Datei audio-force.conf angelegt und in dieser den Inhalt
options snd-usb-audio nrpacks=16
geschrieben. Nach einem … weiterlesen ]]>
/etc/modprobe.d/
die Datei audio-force.conf angelegt und in dieser den Inhalt
options snd-usb-audio nrpacks=16
geschrieben. Nach einem Neustart von pulseaudio sind die Knackgeräusche nun nichtmehr vorhanden.
]]>sudo apt-get install virtualbox-guest-x11
Nach einem Neustart konnte ich auch 1920 x 1080 Pixel einstellen.
]]>sudo apt-get install virtualbox-guest-x11
Nach einem Neustart konnte ich auch 1920 x 1080 Pixel einstellen.
]]>