#! /bin/bash # Dieses Skript komprimiert die Dateigröße von PDF-Dateien # Version 1.0 # Zum fröhlichen weiterverwenden und verändern. # Viel Spaß damit! ParamAnzahl=$# DATEINAME=`basename $0` FlagFehler=0 if [ $FlagFehler -lt 1 ] && [ $ParamAnzahl != 2 ] then echo -e "Dieses Programm komprimiert PDF-Dateienn" echo -e "nVerwendung: $DATEINAME INPUTNAME.pdf OUTPUTNAME.pdfn" FlagFehler=1 fi if [ $FlagFehler -lt 1 ] && [ $1 == $2 ] then echo -e "nDereingabe- und Ausgabename darf nicht gleich sein, wenn die Dateien im gleichen Pfad liegen sollen!n" FlagFehler=1 fi # Teste ob Inputdatei existiert if [ $FlagFehler -lt 1 ] && [ ! -e $1 ] then echo "Datei $1 existiert nicht!n" FlagFehler=1 fi if [ $FlagFehler -lt 1 ] then gs -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -dTextAlphaBits=4 -dGraphicsAlphaBits=4 -r150 -sOutputFile=$2 $1 fi]]>
Es wurde auch gleich gesagt, dass es nicht nur eine Spielerei sei, sondern dass es auch einen praktischen Nutzen habe. … weiterlesen ]]>
Es wurde auch gleich gesagt, dass es nicht nur eine Spielerei sei, sondern dass es auch einen praktischen Nutzen habe. Ma könne damit Passwörter und Bankdaten übertragen, die bei normalen E-Mails mitgelesen werden könnten, was bei dieser Internetseite nicht gehen solle.
Aha!
Wenn ich den Link verschicke, womöglich noch per normaler E-Mail, dann könnte doch ein Mittelsmann diesen Abfangen und selbst die Nachricht lesen. Nagut, ich könnte jemanden auch einen Brief schreiben mit dem Link. In diesem Fall wäre es dann aber auch sinnvoller gleich die Nachricht in den Brief zu schreiben. Der Betreiber der Seite kann unter Umständen ebenfalls den Inhalt der Mitteilung lesen. Ich fand die Moderation also nicht ganz zu Ende gedacht. Außerdem scheint die Moderatorin noch nicht von E-Mail-Verschlüsselung gehört zu haben. Ich nutze dazu GnuPG, was den OpenPGP-Standard nutzt. Leider habe ich nur sehr wenige Leute in meiner Kontaktliste, die ihre E-Mails verschlüsseln. Die Anzahl hat sich aber im letzten Jahr verdoppelt (jetzt 2 ;-)).
Im Blog von Christoph Becker gibt es eine Anleitung zur Nutzung von PGP/GPG-Verschlüsselung unter Windows mit Thunderbird. Andreas Haerter hat in seinem Blog einen Vorschlag zur Schlüsselhierarchie, den ich recht gut finde. Für Nutzer von Ubuntu gibt es im Wiki von ubuntuusers.de einen Beitrag zur Nutzung von GnuPG.
]]>Ich habe gehofft, dass es nach mehr als einen Monat ein Fix für Unity 4.28.0 gibt. Ich bin also seit dieser Zeit wieder auf Gnome-Shell zurück gewechselt. Ein Kommentar in der … weiterlesen ]]>
Ich habe gehofft, dass es nach mehr als einen Monat ein Fix für Unity 4.28.0 gibt. Ich bin also seit dieser Zeit wieder auf Gnome-Shell zurück gewechselt. Ein Kommentar in der Bug-Meldung hatte ich aber überlesen. In diesem gibt es ein Workaround, wie ich Unity wieder produktiv nutzen kann.
“[…]
Install “compizconfig-settings-manager”, run “ccsm”, go to “Ubuntu Unity Plugin” -> Switcher and disable all key bindings.
Go to the main screen and enable “Static Application Switcher”. (If you do it the other way around, you will get segfaults.)[…]”
Also übersetzt: Nach dem installieren des Paketes “compizconfig-settings-manager” startet man mit dem Befehl “ccm”. Man geht auf “Ubuntu Unity Plugin” und öffnet den Reiter “Switcher”. Anschließend deaktiviert man die Tastaturbelegungen. Jetzt aktiviert man “Static Application Switcher” auf der Hauptseite vom CCSM.
]]>Ich finde, dass das eine sinnvolle Erweiterung ist und freue mich schon auf die Benutzung. Es geht doch immer viel Zeit drauf, um von der Tastatur auf die Maus zu wechseln. Da sich bei unterschiedlichen Programmen die Tastenkürzel mitunter unterscheiden, man aber weiß, was man sucht, bringt HUD … weiterlesen ]]>
Ich finde, dass das eine sinnvolle Erweiterung ist und freue mich schon auf die Benutzung. Es geht doch immer viel Zeit drauf, um von der Tastatur auf die Maus zu wechseln. Da sich bei unterschiedlichen Programmen die Tastenkürzel mitunter unterscheiden, man aber weiß, was man sucht, bringt HUD definitiv Vorteile.
]]>Es wurde aber auch von einem Plugin geschrieben, der diese aus der XML-Datei löscht und stattdessen in den gnome-keyring aufnimmt. Wie gnome-keyring schon sagt geht diese möglichkeit mit Gnome.
Eine kurze Übersetzung:
Standardmäßig speicher Pidgin alle Passwörter in Klartext in der Datei ~/.purple/accounts.xml. Hier kommt das Pidgin-Gnome-Keyring-plugin ins Spiel.
Installation
sudo add-apt-repository ppa:pidgin-gnome-keyring/ppa
sudo apt-get update
sudo apt-get install pidgin-gnome-keyring
Es wurde aber auch von einem Plugin geschrieben, der diese aus der XML-Datei löscht und stattdessen in den gnome-keyring aufnimmt. Wie gnome-keyring schon sagt geht diese möglichkeit mit Gnome.
Eine kurze Übersetzung:
Standardmäßig speicher Pidgin alle Passwörter in Klartext in der Datei ~/.purple/accounts.xml. Hier kommt das Pidgin-Gnome-Keyring-plugin ins Spiel.
Installation
sudo add-apt-repository ppa:pidgin-gnome-keyring/ppa
sudo apt-get update
sudo apt-get install pidgin-gnome-keyring
sudo ln -s /usr/lib/libpurple-2/gnome-keyring.so /usr/lib/purple-2/
Wer kein Ubuntu nutzt kann das Plugin auch via Google Code[2]bekommen.
Links:
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