Ich fand dann aber auf dieser Seite die Lösung.
Im Datei Öffnen-Dialog unten den Erweitert-Button betätigen. Bei Dateityp dann Text-Import (konfigurierbar) auswählen. Dann kommt beim öffnen der CSV-Datei ein Dialog, wo man verschiedene Einstellungen vornehmen kann (u.a. Semikolon als Trennzeichen)
]]>Ich fand dann aber auf dieser Seite die Lösung.
Im Datei Öffnen-Dialog unten den Erweitert-Button betätigen. Bei Dateityp dann Text-Import (konfigurierbar) auswählen. Dann kommt beim öffnen der CSV-Datei ein Dialog, wo man verschiedene Einstellungen vornehmen kann (u.a. Semikolon als Trennzeichen)
]]>Ich habe erst nichtbenötigte Pakete deinstalliert, dann das System geupdatet und anschließend fehlende Programme nachinstalliert. Als ausnahme habe ich vor der Entfernung von Paketen erstmal Synaptic installiert.
Entfernte Programme:
Ich habe erst nichtbenötigte Pakete deinstalliert, dann das System geupdatet und anschließend fehlende Programme nachinstalliert. Als ausnahme habe ich vor der Entfernung von Paketen erstmal Synaptic installiert.
Entfernte Programme:
Installierte Programme:
Was wird demnächst noch installiert:
Der Rest:
Das war es fürs erste.
]]>Was in vielen dieser Kommentare zu lesen ist, ist das Argument, dass auch andere Wahlprogramme schwammig formuliert sind. Ich bin aber der Meinung, dass dieses Argument sehr schwach ist. Nur, weil andere Parteien das so machen, ist das kein Grund denen so etwas nachzumachen. Gerade bei einer Partei, die den Anspruch hat einiges besser zu machen, als die alten Parteien.
Eine weitere Meinung dort ist, dass die Parteien ja … weiterlesen ]]>
Was in vielen dieser Kommentare zu lesen ist, ist das Argument, dass auch andere Wahlprogramme schwammig formuliert sind. Ich bin aber der Meinung, dass dieses Argument sehr schwach ist. Nur, weil andere Parteien das so machen, ist das kein Grund denen so etwas nachzumachen. Gerade bei einer Partei, die den Anspruch hat einiges besser zu machen, als die alten Parteien.
Eine weitere Meinung dort ist, dass die Parteien ja das Wahlprogramm sowieso nicht einhalten würden. Das kann ich guten Gewissens unterschreiben. Für mich heißen Wahlprogramme erstmal nichts Weiteres als ein Ziel, das die jeweilige Partei definiert. Es ist aber doch auch klar, dass es bei Koalitionen zu Veränderungen der Ziele kommt, da die andere Partei ggf. andere Ziele definiert hat. Sowas nennt sich dann Kompromiss. Es gibt natürlich auch Ausreißer. Das Argument, was einige dort vorbringen, dass die SPD vor der Wahl expliziet das Ziel “keine Mehrwertsteuererhöhung” definiert hat, in der Regierungsverantwortung aber die MwSt. um 3 Prozentpunkte in der großen Koaltition angehoben hat, ist nicht von der Hand zuweisen. Der Koaltitionspartner hatte übrigens vorher 2 Prozentpunkte gefordert.
Das Beispiel zeigt aber auch, dass sich mit Fortschreiten der Zeit andere Bedingungen ergeben. Niemand kann in die Zukunft blicken. Anders gesagt: Die Eingangsgrößen des Systems haben sich geändert; folglich sind die Ausgangsgrößen andere.
Ein weiterer Aspekt ist, dass ein Wahlprogramm von der Partei erstellt wird. Im Parlament sitzen zwar Vertreter der Parteien, die sind aber nicht der Partei verpflichtet, sondern den Menschen (und ihrem Gewissen, was einige scheinbar nicht haben).
Ein weiter Grund ist natürlich auch, dass die Parteien Stimmen fangen wollen. Das ist mir auch klar.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich das alles gut finde. Es wäre schön, wenn man einem Wahlprogramm Glauben schenken könnte. Es hat aber auch Gründe, warum das Programm nur “Richtlinien” sind. Das sollte man auch immer im Hinterkopf haben.
]]>Die Aufgabenbeschreibung lautet dort wie folgt:
Die Themen, die dort bearbeitet werden sollen werden mit … weiterlesen ]]>
Die Aufgabenbeschreibung lautet dort wie folgt:
- inhaltliche Impulse zur Entwicklung parlamentarischer Initiativen
- Analyse und Bewertung von Regierungsvorhaben
- Erarbeitung von Stellungnahmen, Reden, Pressemitteilungen
- eigenverantwortliche Erledigung von Korrespondenz
- Kontaktpflege zu entsprechenden Zielgruppen und Organisationen
- inhaltliche Vorbereitung des Wirtschaftsausschusses, von Vorträgen u.ä.
Die Themen, die dort bearbeitet werden sollen werden mit folgendermaßen angegeben:
eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter für die Themen Stromnetze, Energie, Post
Da könnte man vermuten, dass es auch durch Ingenieure erledigt werden könnte. Es wird aber ein Bewerber, der „vorzugsweise [ein Hochschulabschluss] in Gesellschafts- oder Wirtschaftswissenschaften, oder gleichwertige Fachkenntnisse“ hat. Ja, da steht vorzugsweise, ich weiß. Das zeigt aber auch, in welche Richtung es gehen soll. Eine technische Sicht auf die Dinge ist nicht geplant. Mein Kommentar auf den Google+-Beitrag wurde auch noch nicht beantwortet. Ich gehe auch davon aus, dass dieser nicht beantwortet wird. So wie es aussieht nutzt die Fraktion DIE LINKE den Kanal nur zum Streuen von Informationen und nicht als Bürgerdialogkanal.
]]>Das Brandenburgische Hochschulgesetz sagt, dass nur Frauen für die Gleichstellung von Frauen und Männern sorgen können. Denn Dort heißt es in §66 Abs. 1:
(1) An jeder Hochschule werden zur Wahrnehmung der Aufgaben nach § 7 Abs. 1 eine Gleichstellungsbeauftragte (zentrale Gleichstellungsbeauftragte) und bis zu zwei Stellvertreterinnen von den Mitgliedern und Angehörigen der Hochschule für die Dauer von vier Jahren gewählt und vom Präsidenten bestellt. In … weiterlesen ]]>
Das Brandenburgische Hochschulgesetz sagt, dass nur Frauen für die Gleichstellung von Frauen und Männern sorgen können. Denn Dort heißt es in §66 Abs. 1:
(1) An jeder Hochschule werden zur Wahrnehmung der Aufgaben nach § 7 Abs. 1 eine Gleichstellungsbeauftragte (zentrale Gleichstellungsbeauftragte) und bis zu zwei Stellvertreterinnen von den Mitgliedern und Angehörigen der Hochschule für die Dauer von vier Jahren gewählt und vom Präsidenten bestellt. In Hochschulen mit mehr als 3 000 Mitgliedern kann die Aufgabe der zentralen Gleichstellungsbeauftragten hauptberuflich wahrgenommen werden. In diesem Fall ist die Stelle auszuschreiben. Näheres zur Wahl wird in der Grundordnung bestimmt.
Es wird also nur einer Gleichstellungsbeauftragten die Fähigkeit zugesprochen die Gleichstellung nach §7 Abs. 1 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes wahrzunehmen.
Erinnern wir uns an Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes:
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat
und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt
werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Es darf also niemand wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden? Interessangt!
]]>Ein Gefühl, welches ich seit längerem habe ist nun in einem Artikel in der FAZ bestätigt worden. Den Artikel habe ich über ein Kommentar im Blog von Hadmut Danisch gefunden. Frauen werden bevorzugt behandelt.
Sogar unter Ingenieuren holen Frauen rapide auf. Autokonzerne stellen fast 40 Prozent Jung-Ingenieurinnen ein, mehr denn je, und deutlich mehr als deren Anteil an den Absolventen: Der liegt bei 17 Prozent.
… weiterlesen ]]>Ein Gefühl, welches ich seit längerem habe ist nun in einem Artikel in der FAZ bestätigt worden. Den Artikel habe ich über ein Kommentar im Blog von Hadmut Danisch gefunden. Frauen werden bevorzugt behandelt.
Sogar unter Ingenieuren holen Frauen rapide auf. Autokonzerne stellen fast 40 Prozent Jung-Ingenieurinnen ein, mehr denn je, und deutlich mehr als deren Anteil an den Absolventen: Der liegt bei 17 Prozent.
Das heißt, dass 17% der Absolventen und -innen sich auf 40% der Stellen freuen können, während sich 83% in erster Linie sich um 60% der Stellen prügeln. Keine Frage, da sind auch fähige Ingenieurinen bei, mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun. Es darf doch nicht das Geschlecht entscheiden, wer Aufstiegschancen hat.
In einem Blogbeitrag erwähnt Danisch auch nochmal diesen Artikel und noch zwei weitere zu diesem Thema.
]]>Man merkt daran schon die ziemlich einseitige Berichterstattung und Position der LR. Erst in dem Untertitel wird nämlich klar, dass es sich auch auf die Hochschule Lausitz (HSL) und nicht nur auf die Brandenburg Technische Universität Cottbus (BTU) handelt. Dieser lautet nämlich Ministerpräsident Platzeck verteidigt Hochschulfusion / Cottbus-OB Szymanski schwenkt um. Des soll aber nicht heißen, dass die LR nur gegen die Neugründung (nicht Fusion) berichtet hat. Man merkt aber eine Grundtendenz.
Kommen wir … weiterlesen ]]>
Man merkt daran schon die ziemlich einseitige Berichterstattung und Position der LR. Erst in dem Untertitel wird nämlich klar, dass es sich auch auf die Hochschule Lausitz (HSL) und nicht nur auf die Brandenburg Technische Universität Cottbus (BTU) handelt. Dieser lautet nämlich Ministerpräsident Platzeck verteidigt Hochschulfusion / Cottbus-OB Szymanski schwenkt um. Des soll aber nicht heißen, dass die LR nur gegen die Neugründung (nicht Fusion) berichtet hat. Man merkt aber eine Grundtendenz.
Kommen wir nun zum Inhalt des Artikels. In diesem steht:
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat am Dienstag in Cottbus […] in Detailfragen viele Zugeständnisse gemacht. Es werde für die neue Lausitz-Universität mehr Geld geben als BTU und Hochschule Lausitz jetzt gemeinsam bekommen.
Das klingt so, als wäre das hart von den Gegnern der Hochschulneugründung erkämpft worden. Aber für mich war das schon sehr lange klar. Das wurde auf so einigen Veranstaltungen schon gesagt und sogar in einem Interview der LR vom 25.03.2012 mit Frau Ministerin Kunst stand dies bereits.
Wir sichern ein Gesamtbudget, das für beide Hochschulen fortgeschrieben wird. Etwaige Tarifsteigerungen werden zusätzlich finanziert. Außerdem wissen wir, dass Neuerungen auch Geld kosten werden. Dieses Geld werden wir beibringen.[…]
Weiterhin steht in dem Artikel, dass die Mitarbeiterverträge fortgeführt würden. Auch das stand von Anfang an fest und wurde mehrfach gesagt. In dem Gesetzesentwurf von Mitte Juni, den Hochschulangehörige sich durchlesen können, steht das auch so drinnen. Die Hochschulangehörigen hatten übrigens bis Anfang August Zeit Anmerkungen zu übermitteln.
Der Oberbürgermeister von Cottbus, Szymanski, ist laut dem Artikel von seinem “Nein” der Hochschulneugründung abgerückt, da man in Verhandlungen wesentliche Forderungen als erfüllt ansehe.
In der Podiumsdiskussion vom 27.03.2012 hat er kaum konkrete Forderungen gehabt. Lediglich, dass er eine “ergebnisoffene Diskussion” fordert. Diese Forderung haben im übrigen auch die Gegner der Neugründung. Das Problem dabei ist, dass jedes Ergbnis mit dem Urteil “Neugründung” von den Gegner beschossen wird. Sie selbst haben also keine ergebnisoffene Diskussion gewollt, sondern nur eine mit dem Ergebnis, dass die HSL und die BTU getrennt bleiben sollen.
Konkreter wurden seine Forderungen am 12.06.2012, nachzulesen z.B. in der Anlage 2 der Resolution der Stadtverordneten zur Zukunft der BTU und HL vom 26.06.2012.
Welche von den Forderungen er jetzt als erfüllt ansieht ist aus dem Artikel der LR nicht erkennbar. Es geht aber hauptsächlich um die Finanzierung. Von daher glaube ich, dass damit auch der oben angesprochene Punkt hiermit gemeint ist, nämlich dass es mehr Geld für die neu gegründete Universität erstmal geben wird, als HSL und BTU zusammen bisher haben.
Darin heißt es unter anderem, dass bei der Benutzung einer HTTPS-Verbindung, die zur Verschlüsselung, also Privatssphäre, dar Internetverbindung genutzt wird, automatisch ein Frühwarnsystem anspringt, was den Datenstrom umlenkt. Die Ermittlungsbehörden erhalten dann Zugriff auf die verschlüsselten Daten.
Für mich sieht das so aus, als wäre man schon deshalb verdächtig, weil man seine Daten vor den Augen dritter schützen möchte. Ich finde das unglaublich.
]]>Darin heißt es unter anderem, dass bei der Benutzung einer HTTPS-Verbindung, die zur Verschlüsselung, also Privatssphäre, dar Internetverbindung genutzt wird, automatisch ein Frühwarnsystem anspringt, was den Datenstrom umlenkt. Die Ermittlungsbehörden erhalten dann Zugriff auf die verschlüsselten Daten.
Für mich sieht das so aus, als wäre man schon deshalb verdächtig, weil man seine Daten vor den Augen dritter schützen möchte. Ich finde das unglaublich.
]]>amixer set Capture toggle
Dieser muss nun nur noch über die Systemeinstellungen mit einer Taste oder Tastenkombination verbunden werden.
Getestet hab ich das mit Ubuntu 12.04.
]]>amixer set Capture toggle
Dieser muss nun nur noch über die Systemeinstellungen mit einer Taste oder Tastenkombination verbunden werden.
Getestet hab ich das mit Ubuntu 12.04.
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