Als ich heute eine E-Mail schreiben wolle melde mir Thunderbird, dass kein OpenPG-Schlüssel gefunden wurde. Im entsprechenden Ordner waren aber alle benötigten Dateien vorhanden. Nach langem Suchen hab ich das Problem doch noch gefunden. Die Datei pubring.gpg war komischer Weise im Besitz des root. Nachdem ich das wieder auf meinen User geändert habe funktioniert alles wie vorher.
]]>Als ich heute eine E-Mail schreiben wolle melde mir Thunderbird, dass kein OpenPG-Schlüssel gefunden wurde. Im entsprechenden Ordner waren aber alle benötigten Dateien vorhanden. Nach langem Suchen hab ich das Problem doch noch gefunden. Die Datei pubring.gpg war komischer Weise im Besitz des root. Nachdem ich das wieder auf meinen User geändert habe funktioniert alles wie vorher.
]]>Die ganze Stadt war zugeparkt. Das war kein wundern bei einem so gr0ßen Markt in einer Stadt mit nur etwa 6500 Einwohnern. Wir hatten zwar nach etwa 3 Minuten einen Platz gefunden, wo gerade jemand ausgeparkt hat, aber es drängelte sich einer mit HH-Kennzeichen dazwischen. Da war ich schon etwas sauer gewesen. Nach weiteren 30 Minuten Parkplatzsuche (ich kenne jetzt Neustadt-Glewe in- und auswendig) haben wir eine Einwohnerin gefragt und sie gab uns einen … weiterlesen ]]>
Die ganze Stadt war zugeparkt. Das war kein wundern bei einem so gr0ßen Markt in einer Stadt mit nur etwa 6500 Einwohnern. Wir hatten zwar nach etwa 3 Minuten einen Platz gefunden, wo gerade jemand ausgeparkt hat, aber es drängelte sich einer mit HH-Kennzeichen dazwischen. Da war ich schon etwas sauer gewesen. Nach weiteren 30 Minuten Parkplatzsuche (ich kenne jetzt Neustadt-Glewe in- und auswendig) haben wir eine Einwohnerin gefragt und sie gab uns einen Tipp, wo noch Parkplätze sein könnten. Wir haben auch tatsächlich einen Platz gefunden. An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön.
Der zweite negative Punkt war, dass dort ein Händler auf dem Markt war, der Weine verkauft hat. Allerdings nicht mal eine Flasche, sondern nur Kistenweise. Der Wein hat zwar schon lecker geschmeckt, aber 50 EUR pro Kiste (6 Flaschen) sind es mir nicht Wert gewesen. Er war auch etwas aufdringlich fand ich. Aber gut, ich hab es verkraftet
Der Markt war groß und dadurch gab es natürlich auch viele Gewandete. So viele Gewandete hab ich schon lange nicht mehr auf einem Mittelaltermarkt gesehen. In Erinnerung ist mir auch die große Schlacht geblieben. Die erste war zur Mittagsstunde und die zweite Abends. Ich weiß nicht wieviele Kämpfer dort waren, aber es waren viele u.a. aus Deutschland (alle Bundesländer), Dänemark, Schweden, Polen und Tschechien.
Für musikalische Unterhaltung sorgten unter anderem Triskilian; eine super Band. Die sind wirklich zu empfehlen. Es war eine gute Mischung aus mir bekannten und unbekannten Liedern.
Es gab viel zu sehen und viel zu kaufen: von Felle über Met bis Rüstzeug.
Nicht zu letzt waren viele tolle Menschen auf dem Markt. Ich werde versuchen nächstes Jahr wiederzukommen.
]]>#! /bin/bash # Dieses Skript komprimiert die Dateigröße von PDF-Dateien # Version 1.0 # Zum fröhlichen weiterverwenden und verändern. # Viel Spaß damit! ParamAnzahl=$# DATEINAME=`basename $0` FlagFehler=0 if [ $FlagFehler -lt 1 ] && [ $ParamAnzahl != 2 ] then echo -e "Dieses Programm komprimiert PDF-Dateienn" echo -e "nVerwendung: $DATEINAME INPUTNAME.pdf OUTPUTNAME.pdfn" FlagFehler=1 fi if [ $FlagFehler -lt 1 ] && [ $1 == $2 ] then echo -e "nDereingabe- und Ausgabename darf nicht gleich sein, wenn die Dateien im gleichen Pfad liegen sollen!n" FlagFehler=1 fi # Teste ob Inputdatei existiert if [ $FlagFehler -lt 1 ] && [ ! -e $1 ] then echo "Datei $1 existiert nicht!n" FlagFehler=1 fi if [ $FlagFehler -lt 1 ] then gs -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -dTextAlphaBits=4 -dGraphicsAlphaBits=4 -r150 -sOutputFile=$2 $1 fi]]>
Dort wo ich war gab es eine kleine Gruppe von Reenactern von etwa 6 Leuten. Die haben den Besuchern gezeigt, was Reenactment ist und wo der Unterschied zwischen Schaukampf und Reenactment-Kampf ist. Nebenbei haben sie auch immer noch die ein oder andere Kampfeinlage gezeigt.
Als Zuschauer waren dort auch eine Frau mit ihrem Begleiter. … weiterlesen ]]>
Dort wo ich war gab es eine kleine Gruppe von Reenactern von etwa 6 Leuten. Die haben den Besuchern gezeigt, was Reenactment ist und wo der Unterschied zwischen Schaukampf und Reenactment-Kampf ist. Nebenbei haben sie auch immer noch die ein oder andere Kampfeinlage gezeigt.
Als Zuschauer waren dort auch eine Frau mit ihrem Begleiter. Auf einmal fing die Frau sehr laut an zu lästern: “Die sind aber schlecht!”, “Die können ja garnichts!” und so weiter. Ihr Begleiter schien etwas vernünftiger zu sein. Ihm war es offensichtlich auch peinlich, was die Frau dort veranstaltete. Er hat immer wieder nachgefragt, warum das denn schlecht sei und woran man es ausmachen könne, was die Reenacter nichts können würden. Die Frau konnte es aber nichts begründen.
Ich finde das nicht fair. Natürlich gibt es bessere und schlechtere Kämpfer. Die einen sind schneller, die andere können aus bestimmten Situationen etwas besseres machen, aber das ist wie in jedem Sport. Letztendlich kommt es ja auch auf den Spaß an, den jeder einzelne hat.
]]>Es wurde auch gleich gesagt, dass es nicht nur eine Spielerei sei, sondern dass es auch einen praktischen Nutzen habe. … weiterlesen ]]>
Es wurde auch gleich gesagt, dass es nicht nur eine Spielerei sei, sondern dass es auch einen praktischen Nutzen habe. Ma könne damit Passwörter und Bankdaten übertragen, die bei normalen E-Mails mitgelesen werden könnten, was bei dieser Internetseite nicht gehen solle.
Aha!
Wenn ich den Link verschicke, womöglich noch per normaler E-Mail, dann könnte doch ein Mittelsmann diesen Abfangen und selbst die Nachricht lesen. Nagut, ich könnte jemanden auch einen Brief schreiben mit dem Link. In diesem Fall wäre es dann aber auch sinnvoller gleich die Nachricht in den Brief zu schreiben. Der Betreiber der Seite kann unter Umständen ebenfalls den Inhalt der Mitteilung lesen. Ich fand die Moderation also nicht ganz zu Ende gedacht. Außerdem scheint die Moderatorin noch nicht von E-Mail-Verschlüsselung gehört zu haben. Ich nutze dazu GnuPG, was den OpenPGP-Standard nutzt. Leider habe ich nur sehr wenige Leute in meiner Kontaktliste, die ihre E-Mails verschlüsseln. Die Anzahl hat sich aber im letzten Jahr verdoppelt (jetzt 2 ;-)).
Im Blog von Christoph Becker gibt es eine Anleitung zur Nutzung von PGP/GPG-Verschlüsselung unter Windows mit Thunderbird. Andreas Haerter hat in seinem Blog einen Vorschlag zur Schlüsselhierarchie, den ich recht gut finde. Für Nutzer von Ubuntu gibt es im Wiki von ubuntuusers.de einen Beitrag zur Nutzung von GnuPG.
]]>Also verdienen sie kein Geld an mir. Schade!
]]>Also verdienen sie kein Geld an mir. Schade!
]]>Ich habe gehofft, dass es nach mehr als einen Monat ein Fix für Unity 4.28.0 gibt. Ich bin also seit dieser Zeit wieder auf Gnome-Shell zurück gewechselt. Ein Kommentar in der … weiterlesen ]]>
Ich habe gehofft, dass es nach mehr als einen Monat ein Fix für Unity 4.28.0 gibt. Ich bin also seit dieser Zeit wieder auf Gnome-Shell zurück gewechselt. Ein Kommentar in der Bug-Meldung hatte ich aber überlesen. In diesem gibt es ein Workaround, wie ich Unity wieder produktiv nutzen kann.
“[…]
Install “compizconfig-settings-manager”, run “ccsm”, go to “Ubuntu Unity Plugin” -> Switcher and disable all key bindings.
Go to the main screen and enable “Static Application Switcher”. (If you do it the other way around, you will get segfaults.)[…]”
Also übersetzt: Nach dem installieren des Paketes “compizconfig-settings-manager” startet man mit dem Befehl “ccm”. Man geht auf “Ubuntu Unity Plugin” und öffnet den Reiter “Switcher”. Anschließend deaktiviert man die Tastaturbelegungen. Jetzt aktiviert man “Static Application Switcher” auf der Hauptseite vom CCSM.
]]>Es war sehr spannend und interessant. Das Tutorial stand unter dem Zeichen der Energiewende mit Vorträge von Einspeisern, Netzbetreibern, Zertifizierern und vielen weiteren.
Eine Auswahl an Themen, die Dort behandelt wurden:
Es war sehr spannend und interessant. Das Tutorial stand unter dem Zeichen der Energiewende mit Vorträge von Einspeisern, Netzbetreibern, Zertifizierern und vielen weiteren.
Eine Auswahl an Themen, die Dort behandelt wurden:
Natürlich gab es noch viel mehr Vorträge und auch Workshops (z.B. Energiespeicher oder SDLWindV).
Für mich war die Veranstaltung sehr gut, um einen Überblick über die ganze Thematik zu bekommen. Das wird mir mit Sicherheit bei meinem bevorstehenden Praxissemester, sowie der anschließenden Bachelor-Arbeit helfen.
]]>Eine gute App ist ES File Explorer. Dies ist ein guter Datei-Explorer mit dem man durch die Ordner der SD-Karte navigieren kann. Man navigiert also in das Root-Verzeichnis der SD-Karte (/sdcard/) und erstellt den Ordner media, falls nicht schon vorhanden. In diesem erstellt man dann noch den Unterordner picture. Alle dort erstellten Unterunterordner werden nun … weiterlesen ]]>
Eine gute App ist ES File Explorer. Dies ist ein guter Datei-Explorer mit dem man durch die Ordner der SD-Karte navigieren kann. Man navigiert also in das Root-Verzeichnis der SD-Karte (/sdcard/) und erstellt den Ordner media, falls nicht schon vorhanden. In diesem erstellt man dann noch den Unterordner picture. Alle dort erstellten Unterunterordner werden nun bei den Auswahlmöglichkeiten des Menüpunktes Alben angezeigt.
Das erstellen des Ordners kann natürlich auch mit dem PC erfolgen.
Ein Beispiel:
Wird der Ordner /sdcard/media/picture/Allgemeines erstellt und verschiebt dort das Bild 1 und Bild 2 rein, so hat man bei Alben die Auswahlmöglichkeiten:
Unter Allgemeines ist nun das Bild 1 und Bild 2 zu finden.
Das Gerät:
Getestet habe ich das mit einem HTC Desire HD mit Android 2.3.5 und HTC Sense 3.0