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Als Vorband traten Serenity auf, die extra aus Tirol angereist waren. Die Musik fand ich gut. Allerdings wechselten mir die Lieder zu oft zwischen einem schnellen, kraftvollen Teil und einem ruhigen Part – innerhalb eines Liedes. Nichtsdestotrotz eine gute Vorband, die auch eine schöne Ballade auf der Setlist hatte. Zwei andere Lieder fand ich ebenfalls richtig gut, habe mir aber die Titel nicht gemerkt.
Anschließend kam dann Blind Guardian. Sie spielten eine gute Mischung aus neueren und älteren Liedern. Die Menge um mich herum hat jedes Lied mitsingen können. Ich war da eher nicht so textsicher, da ich die Band seit bestimmt 9 Jahren nicht mehr richtig gehört hatte. Der Spaß blieb dennoch nicht auf der Strecke. Headbangen lässt sich auch ohne den Text zu kennen. Nach etwas mehr als zwei Stunden mit zwei Zugaben war dann aber leider schon Schluss. Gerne wieder!
Interview von Der Dunkle Parabelritter mit Hansi von Blind Guardian: