Es ist kein URI-Handler für »smb« implementiert.
Im Debugmode auf der Konsole bestätigte sich dies. Dort erhielt ich die Ausgabe
[...]
<rhythmbox> [handle_missing_plugin_message] ../backends/gstreamer/rb-player-gst.c:293: got missing-plugin message from uridecodebin0: gstreamer|1.0|rhythmbox|SMB Protokollquelle|urisource-smb
[...]
Ein Versuch direkt mit den GStreamer-Tools die Ausgabe zu starten schlug ebenfalls fehl.
$ gst-launch-1.0 -v playbin uri=smb://{IP]/Pfad%20zur%20Datei.mp3
[...]
FEHLER: Von Element /GstPlayBin:playbin0/GstURIDecodeBin:uridecodebin0: Es ist kein URI-Handler für »smb« implementiert.
[...]
Also vermutete ich, dass es an einem der GStreamer-Pakete liegen muss. Nach einigem überlegen und suchen habe ich für mich die folgende Lösung gefunden:
deb https://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/ubuntu/ kinetic main restricted universe multiverse
hinfufügen.gstreame1.0-plugins-base
die Version 1.20.3-2 erzwingenIch freue mich, wenn ich jemanden damit helfen konnte.
]]>Nun habe ich mal ein wenig nach diesem Problem gesucht und bin auch fündig geworden. In einem Bug-Rebort von Mai 2016 hat jemand eine modifizierte gdebi.ui-Datei verlinkt. Ich habe mir den Unterschied zur originalen Datei unter /usr/share/gdebi nicht angeschaut, sondern habe sie direkt übernommen. Nun kann auch ich wieder die Liste begutachten.
]]>Nun habe ich mal ein wenig nach diesem Problem gesucht und bin auch fündig geworden. In einem Bug-Rebort von Mai 2016 hat jemand eine modifizierte gdebi.ui-Datei verlinkt. Ich habe mir den Unterschied zur originalen Datei unter /usr/share/gdebi nicht angeschaut, sondern habe sie direkt übernommen. Nun kann auch ich wieder die Liste begutachten.
]]>Ich habe auf meinem Laptop mit Ubuntu 16.04 eine virtuelle Maschine mit QEMU laufen. Dazu nutze ich den virt-manager. Beim Starten des Laptops wird automatisch auch eine virtuelle Bridge mit dem Namen virbr0 erstellt. Ab und zu kommt es aber vor, dass der NetworkManager diese zerstört. Bisher konnte ich das nicht reproduzieren, aber es steht damit in Verbindung, dass ich meine WLAN-Verbindung ausschalte oder der Laptop in den Ruhezustand gefahren wurde.
Ein Workaround habe ich im Bug Tracker von Redhat gefunden. Dazu einfach im Terminal
ausführen und die virtuelle Bridge ist wieder vorhanden.
]]>Ich habe auf meinem Laptop mit Ubuntu 16.04 eine virtuelle Maschine mit QEMU laufen. Dazu nutze ich den virt-manager. Beim Starten des Laptops wird automatisch auch eine virtuelle Bridge mit dem Namen virbr0 erstellt. Ab und zu kommt es aber vor, dass der NetworkManager diese zerstört. Bisher konnte ich das nicht reproduzieren, aber es steht damit in Verbindung, dass ich meine WLAN-Verbindung ausschalte oder der Laptop in den Ruhezustand gefahren wurde.
Ein Workaround habe ich im Bug Tracker von Redhat gefunden. Dazu einfach im Terminal
virsh net-destroy default virsh net-start default
ausführen und die virtuelle Bridge ist wieder vorhanden.
]]>Anfang Januar dieses Jahres erschien das DLC Afterbirth+. Nun wollte ich es auch selbst spielen und kaufte es kurzerhand über Steam; sowohl das Hauptspiel, als auch das DLC. Leider wollte das Spiel nicht so recht starten, so dass ich das DLC zunächst deinstallierte und nur das Hauptspiel spielte.
… weiterlesen ]]>Anfang Januar dieses Jahres erschien das DLC Afterbirth+. Nun wollte ich es auch selbst spielen und kaufte es kurzerhand über Steam; sowohl das Hauptspiel, als auch das DLC. Leider wollte das Spiel nicht so recht starten, so dass ich das DLC zunächst deinstallierte und nur das Hauptspiel spielte.
Nach mehreren versuchen das Problem zu lösen (z.B. ändern von Bibliotheken, Grafikkartentreiber aktualisieren). Stellte sich noch immer keine Änderung ein. Die Lösung des Problems war allerdings recht trivial: Zusätzlich zu Afterbirth+ muss noch das Vorgänger-DLC Afterbirth gekauft und installiert werden. Danach hatte ich mit Ubuntu 16.04 keine Probleme mehr.
]]>Meine Lösung ist in diesem Fall in der Datei
/usr/share/bash-completion/completions/apt
irgendwo in der Zeile 10-12 den Befehl „search“ einzufügen. Ich habe es hinter „show“ gemacht. Bei mir sehen diese Zeilen nun wie folgt aus
weiterlesen
]]>Meine Lösung ist in diesem Fall in der Datei
/usr/share/bash-completion/completions/apt
irgendwo in der Zeile 10-12 den Befehl „search“ einzufügen. Ich habe es hinter „show“ gemacht. Bei mir sehen diese Zeilen nun wie folgt aus
local COMMANDS=("install" "remove" "purge" "show" "search" "list" "update" "upgrade" "full-upgrade" "dist-upgrade" "edit-sources" "help")
Nach einem Neustart oder dem neu Einlesen der bashrc
$ source .bashrc
steht also auch der Basisbefehl in der Autovervollständigung zur Verfügung.
Ich habe den Bug auch auf Launchpad mitgeteilt: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/bash-completion/+bug/1530096
]]>Nun konnte ich aber das Problem mit einem Beitrag auf askubuntu lösen. Dazu wird die Variable „PULSE_LATENCY_MSEC“ für Audacity angepasst. Hierfür habe ich die Desktop-Datei … weiterlesen ]]>
Nun konnte ich aber das Problem mit einem Beitrag auf askubuntu lösen. Dazu wird die Variable „PULSE_LATENCY_MSEC“ für Audacity angepasst. Hierfür habe ich die Desktop-Datei geändert, allerdings stoppt das Abspielen bei einem Wert von 30 ms nach weniger als 1 s. Durch Erhöhen des Wertes, zum Beispiel auf 300 ms, funktioniert es bei mir nun problemlos. Die entsprechende Zeile sieht jetzt folgendermaßen aus:
Exec=env PULSE_LATENCY_MSEC=300 audacity %U]]>
Installiert man unter Ubuntu 15.10 das Paket gnuplot, so liegt das Programm in Version 4.6 mit Patchlevel 6 vor. Unter Arch Linux wird die Version 5.0 mit Patchlevel 1 verwendet. Mit der Version 5 von gnuplot ändert sich auch das Verhalten der Zeitbenutzung. … weiterlesen ]]>
Installiert man unter Ubuntu 15.10 das Paket gnuplot, so liegt das Programm in Version 4.6 mit Patchlevel 6 vor. Unter Arch Linux wird die Version 5.0 mit Patchlevel 1 verwendet. Mit der Version 5 von gnuplot ändert sich auch das Verhalten der Zeitbenutzung. In Versionen vor 5.0 wird in Sekunden beginnend vom 1.1.2000 aus gerechnet. Meine externen Daten nutzen aber die Unix-Zeit-Epoche, die ab dem 1.1.1970 an zählt. Diese Inkonsistent ist mit gnuplot 5.0 beseitigt worden.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ändere ich das Skript so, dass dieser Zeitversatz herausgerechnet wird (946684800 Sekunden) oder aber ich installieren das Paket gnuplot5 aus den Paketquellen von Ubuntu und rufe führe das Skript statt mit
gnuplot gnuplotSkript.gplt
mit
gnuplot5 gnuplotSkript.gplt
aus.
Letztere Möglichkeit ist für meinen Fall am Sinnvollsten.
]]>Am vergangenen Wochenende habe ich ebenfalls einen Windows XP-Rechner auf Xubuntu umgestellt. Bei dieser Umstellung war das aber sehr einfach. Das einzige Programm, was unter Windows genutzt wurde, war Firefox. Dieser Browser kann auch unter Xubuntu genutzt werden, daher fiel die Umstellung recht einfach aus.
Der Anlass dafür, … weiterlesen ]]>
Am vergangenen Wochenende habe ich ebenfalls einen Windows XP-Rechner auf Xubuntu umgestellt. Bei dieser Umstellung war das aber sehr einfach. Das einzige Programm, was unter Windows genutzt wurde, war Firefox. Dieser Browser kann auch unter Xubuntu genutzt werden, daher fiel die Umstellung recht einfach aus.
Der Anlass dafür, Windows XP von diesem PC zu verbannen, war eine beschädigte System-Datei. Diese konnte nur mit der Windows-CD repariert werden. Da die CD nicht auffindbar war, habe ich die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen und vorgeschlagen „etwas anderes“ zu installieren. Die Wahl viel auf Xubuntu, da es sehr einfach zu installieren ist, ich selbst Ubuntu benutze und der Rechner relativ alt ist.
Genutzt wird der Rechner von einer Person, die in ihren bisherigen mehr als 50 Lenzen erst seit letztem oder vorletztem Jahr einen PC benutzt und das eher sporadisch. Daher habe ich es auch versucht relativ einfach zu halten. Die folgenden Punkte verdeutlichen dies:
Weiterhin hat dieser Benutzer standardmäßig keine Root-Rechte und kann auch keine erlangen. Den Drucker habe ich ebenfalls installiert.
Zusätzlich habe ich noch eingerichtet, dass ich mich mit VNC über eine SSH-Verbindung auf den Rechner schalten kann, falls es Probleme gibt. Dafür ist nun das Paket SSH, sowie X11VNC installiert. Am Router musste ich einstellen, dass der Port 22 auf den entsprechenden Rechner weitergeleitet wird. Zum Zugriff wird allerdings immer die aktuelle IP des Routers im Internet benötigt. Um diese herauszubekommen habe ich einen Starter auf den Desktop angelegt, der über ein Info-Fenster von Zenity die IP-Adresse anzeigt. Das Skript, was der Starter startet sieht wie folgt aus:
#!/bin/bash ip=`wget -qO- http://ipecho.net/plain` zenity --info --text $ip
Die IP wird dann telefonisch durchgesagt. Anschließend kann dann über ein Terminal eine SSH-Verbindung zu dem PC mit dem folgendem Befehl (gefunden bei askubuntu.com) aufgebaut werden:
ssh user@host -L 5900:localhost:5900 "x11vnc -display :0 -noxdamage"
Für host wird die entsprechende IP eingesetzt und für user der Benutzername. Anschließend kann mit einem VNC-Viewer mittels localhost:5900 auf den PC zugegriffen werden.
Nun werden wir sehen, was die Zeit bringt. Ich bin aber zuversichtlich, dass es läuft.
]]>Manchmal kommt man einfach nicht auf die einfachste Lösung: Einfach eine neue Version von sane installieren. Fertige Packte für Ubuntu gibt es im PPA von Rolf Bensch. Nach dem aktualisieren konnte ich auch wieder scannen. Zumindest brachte das die Lösung unter Ubuntu 13.10 … weiterlesen ]]>
Manchmal kommt man einfach nicht auf die einfachste Lösung: Einfach eine neue Version von sane installieren. Fertige Packte für Ubuntu gibt es im PPA von Rolf Bensch. Nach dem aktualisieren konnte ich auch wieder scannen. Zumindest brachte das die Lösung unter Ubuntu 13.10 mit dem Scanner Tevision MD 5345 von Medion.
]]>/etc/modprobe.d/
die Datei audio-force.conf angelegt und in dieser den Inhalt
options snd-usb-audio nrpacks=16
geschrieben. Nach einem … weiterlesen ]]>
/etc/modprobe.d/
die Datei audio-force.conf angelegt und in dieser den Inhalt
options snd-usb-audio nrpacks=16
geschrieben. Nach einem Neustart von pulseaudio sind die Knackgeräusche nun nichtmehr vorhanden.
]]>